Am vergangenen Samstag, den 4. August veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr  wie jedes Jahr am ersten Ferienwochenende das beliebte Fest „Kanal in Flammen“. Bei traumhaftem Wetter feierten rund 1.500 Gäste auf dem Gelände am alten Ludwigskanal rund um den Kinderspielplatz hinter der Röthenbacher Grundschule und so wurde das Fest für den Feuerwehrverein ein voller Erfolg. „Schöner als die Kärwa!“, hörte man von den Besuchern und „Ein super Feuerwerk!“, das sich im Kanal widerspiegelte.

Bereits am frühen Nachmittag legten die ersten Kanalradler (die, man höre, aus Gunzenhausen kamen) eine Kaffepause ein, um es sich am Alten Kanal gemütlich zu machen. Im Verlauf des Nachmittages waren neben frischen Salaten und Steaks auch Bratwürste, der beliebte Spießbraten sowie Pommes und Fischbrötchen zum Verzehr bereit. Für den kleinen Hunger zwischendurch gab es zudem von der Familie Weikersdorfer süßes Popcorn. Gegen den Durst gab es gut gekühlte Getränke der Brauerei Spalt.

Dem enormen Besucherandrang und dem fabelhaften Wetter ist es geschuldet, dass am Ende nichts mehr zu Essen übrig blieb. Nach und nach meldeten die verschiedenen Grillstationen: „Spießbraten aus!“, „Fische sind alle weg!“, „Keine Bratwürste mehr!“. Alles Gegrillte und Selbstgebackene wurde zur Freude der Feuerwehr restlos aufgegessen und die Veranstalter können nur hoffen, dass kein Besucher hungrig nach Hause gehen musste. Was für ein Unterschied zum Vorjahr, als die über 40 Floriansjünger samt eingespannter Familienmitglieder bei Regen und gerade mal 16 Grad auf den allermeisten Vorräten sitzen blieben!

Bei Sonnenschein und fast wolkenlosem Himmel wurde vor allem den Kleinen etwas geboten. In der gut besuchten Wurfbude konnten sie sich Gummibärchen und Bonbons „erwerfen“ und am Wasserflipper und beim Zielspritzen wurde mächtig um die Wette gespritzt. Da wurden auch schon mal die zuschauenden Eltern etwas nass! Eine lange Schlange bildete sich bei der einer neuen Attraktion – dem Kinderschminken. Die Kinder waren davon so sehr begeistert, dass es ihnen nichts ausmachte, länger darauf zu warten, eine Blume oder anderes Motiv professionell ins Gesicht gemalt zu bekommen. Der Wartebereich füllte einige Bierbänke, aber es war nicht nur Warten sondern auch Zuschauen und die Vorfreude genießen, bis man selbst an der Reihe war. Auch das Karussell war immer sehr gut besetzt und drehte sich unaufhörlich im Kreis.

Highlight war für viele allerdings eine Bootsfahrt, bei der sich die Gäste von Feuerwehrleuten mit dem Arbeitsboot der Feuerwehr über den Kanal schippern lassen konnten. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene wurden von der Attraktion angezogen und so gab es eine illustre Mischung von Kleinkind bis Oma, die unter der Brücke bis in die Schleuse gefahren wurden oder selbst einmal paddeln durften. Das genoss auch „Spezi“alpassagier Klaus Schamberger, der sich quasi als Galionsfigur im Bug des Feuerwehrbootes niederlies.

Gegen halb Acht wurden die zahlreichen selbst gebauten Lichterschiffchen der Kinder prämiert. Dieses Jahr gab es so viele kreative und wirklich ausgefallene Lichterschiffchen wie selten zuvor, dass die Jury, bestehend aus dem 1. Bürgermeister Werner Langhans und dem Röthenbacher Kunstmaler Erwin Schwarz, kurzerhand beschloss, statt nur der besten Drei eine „Top 5“ der schönsten Lichterschiffchen zu küren. In diese Gewinnergruppe fuhren eine Art Galeere mit Britischer Standarte und einem Hochzeitspaar unter Dach im Heck, dem englischen Königspaar nicht unähnlich, und eine „alles Natur“-Bootsversion, ganz aus Birkenholz gefertigt. Die Kreativität der Kinder ist ein Traum und am Ende durften sich alle Kids einen Preis aussuchen, bevor die Boote dann als Höhepunkt zu Wasser gelassen wurden und im Schlauchoval „kreuzen“ durften.

Die Musik der Band „Special Four“ fand großen Anklang und begeisterte Jung und Alt. Am Abend war die „Hafenbar“ mit karibischem Flair beliebter Treffpunkt, wo man sich bei einem Gläschen Sekt oder einem leckeren Cocktail entspannt unterhalten konnte. Die Feuerwehrhelfer zuckten nur noch ungläubig mit ihren Achseln als es am späten Abend auch noch hieß, dass die Bar praktisch leergetrunken war – das hatte man noch nie erlebt! Den krönenden Abschluss machte gegen halb Elf ein fulminantes Ufer-Feuerwerk, dass von vielen Gästen als das Beste aller bisherigen Kanalfeste gelobt wurde. Bis zu 1.500 Heuler in nur 90 Sekunden ließ das pyrotechnische Kommando mit infernalischem Lärm in die laue Vollmondnacht schwirren.

Alles in allem war es ein sehr harmonisches und vor allem friedvolles Fest, zu dem nächstes Jahr die Gäste gerne wiederkehren werden. Die Wendelsteiner Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und der Malteser Hilfsdienst sorgten für die sanitätsdienstliche Absicherung der Veranstaltung. Erster Vorstand Michael Rösler sprach am Ende mit großer Zufriedenheit von einem sehr erfolgreichen Fest und bedankte sich recht herzlich bei den zahlreichen Helfern für die große Unterstützung, bei den Anwohnern für deren Toleranz und bei der Marktgemeinde für die problemlose und unkomplizierte Zusammenarbeit und Hilfe und natürlich besonders bei den Besuchern für ihr zahlreiches Kommen. „So kann es 2013 gerne weitergehen!“, resümierte man.

Wie jedes Jahr findet am Samstag, den 04.08.2012 hinter der Röthenbacher Grundschule wieder das große Fest der ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehr statt!

Ab 14 Uhr können sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenen  Kuchen die gemütliche Atmosphäre am Alten Kanal genießen. Gegen Abend werden die Feuerwehrler sie mit Leckereien von Grill und Spieß verwöhnen!

Während sich die Eltern bei einem kühlen Getränk entspannen, können sich die Kinder im Feuerwehrboot den Kanal rauf und runter schippern lassen, um dann im Laufe des Nachmittags ihre selbstgebastelten Lichterschiffchen zu präsentieren. Eine erfahrene Jury wird dann die schönsten Schiffchen prämieren. Außerdem gibt es wie jedes Jahr wieder eine Wurfbude und das beliebte Zielspritzen mit der Kübelspritze!

Als musikalisches Schmankerl konnte die Gruppe „Special Four“ gewonnen werden und so können sie auch dieses Jahr wieder ausgelassen das Tanzbein schwingen.

Bevor sie zum gelungenen Ausklang des Abends noch das Uferfeuerwerk bestaunen, empfehlen wir einen Abstecher in die beliebte „Hafenbar“.

Auf ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach bei Sankt Wolfgang

Am Montag, den 2.Juli durfte die Freiwillige Feuerwehr Röthenbach St./W. seinem langjährigen Mitglied Fritz Ringer zu seinem 90sten Geburtstag gratulieren. Mit seinen 90 Jahren ist Fritz Ringer das Vereinsmitglied mit der längsten Vereinszugehörigkeit. Wir freuten uns daher besonders ihm an seinem Jubeltag zu gratulieren.

An der Geburtstagsfeier beim Brunner selbst, konnte die Freiwillige Feuerwehr mit großem Bedauern nicht teilnehmen, da zu diesem Zeitpunkt eine wichtige Einführungsveranstaltung abgehalten werden musste.

Die Feuerwehr lies es sich jedoch nicht nehmen am Mittwoch trotzdem noch einmal persönlich vorbei zu schauen und dem Geburtstagskind einen leckeren Präsentkorb zu überreichen.

Am 2. Mai feierte Ehrenmitglied Karl Schröppel seinen 80sten Geburtstag. Neben seiner Familie und dem Männergesangsverein, war natürlich auch die Feuerwehr mit einer kleinen Delegation des Verwaltungsrates zugegen.

Am Abend wurde beim Brunner mit gekühlten Getränken und zünftigem Essen ausgelassen gefeiert. Der Gesangsverein umrahmte den Geburtstag mit einigen Liedern und die Feuerwehr überreichte einen leckeren „Fresskorb“.

Die Feuerwehr wünscht Karl Schröppel noch einmal alles Gute und freut sich bereits jetzt auf noch viele weitere schöne Geburtstage.

Es ist wieder soweit! Die Stadbrauerei Spalt, unser Lieferant für unsere Festlichkeiten, feiert wieder ihr jährliches Brauereifest am Samstag den 21.04.2012. Wir haben wieder einen Bus angemietet und wollen gemeinsam ein paar schöne Stunden in Spalt verbringen. Die Fahrtkosten belaufen sich auf 5 Euro pro Person und sind im Bus zu entrichten. Die Abfahrt ist um 15:30 Uhr am Geräthaus und wir werden gegen 23:30 Uhr wieder dort ankommen. In Spalt hat dann jeder die Gelegenheit das schöne Städtchen auf eigene Faust zu erkunden oder, wenn es das Wetter hergibt, noch ein Eis zu essen. Das Programm des Festes selbst findet ihr unter:

www.spalter-bier.de

Bitte tragt euch in die Liste im Gerätehaus ein oder meldet euch beim 1. Vorsitzenden

telefonisch    09129/287539

oder

per mail    m.roesler@feuerwehr-roethenbach.de

an.

Der Verwaltungsrat

Auch dieses Jahr findet wieder das allseits beliebte Schafkopfturnier der Feuerwehr Röthenbach statt. Am 14.04 wird ab 18:30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in der Feuchter Straße munter gekaddelt. Eine Teilnehmerliste hängt im Feuerwehrhaus aus. Auf rege Teilnahme freuen sich die Organisatoren Gerhard Vater und Falk Bergmann.

Am Freitag, den 24. Februar 2012 fand im Gasthaus „Zur Post“ die mit 42 anwesenden Mitgliedern recht gut besuchte  Generalversammlung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr statt. Als Ehrengäste konnten die Ehrenmitglieder Fritz Ringer, Otto Schuh, Karl Schröppel, Hans H’Lawatschek und Hermann Spiegel sowie Kreisbrandinspektor Erhard Schneider, Gemeinderat Günter Haubner, 1. Bürgermeister Werner Langhans und Landrat Herbert Eckstein begrüßt werden.

Versammlungsleiter und 1. Vorsitzender Michael Rösler ließ das vergangene Jahr aus Sicht des Vereins noch einmal Revue passieren und stellte einzelne Veranstaltungen noch einmal in den Mittelpunkt. ‚Tanz und Show’ im Januar war sehr gut besucht und ein Tanzvergnügen für Jung und Alt, ‚Kanal in Flammen’ fiel 2011 sprichwörtlich ins Wasser und bei nur 16 Grad Anfang August war der Besucherandrang bescheiden und man schloss mit einem Verlust ab. Das neue Event ‚Fire and Ice’ wurde vor vier Wochen bei eiskaltem Winterwetter von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Man konnte bei Flutlicht Schlittschuhlaufen und Glühwein am Lagerfeuer genießen.

Der 1. Kommandant Gerhard Vater gab einen kurzen Abriss über das Geschehen in der aktiven Wehr und berichtete in diesem Zug ausführlich von der groß angelegten überörtlichen Übung in der Gauchsbachschlucht, bei der Anfang des Jahres die Rettung von Verletzten in der Dämmerung in Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr, der Polizei, den Rettungsdiensten und der Bergwacht geübt wurde. Sogar der Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera wurde eingesetzt. Zu insgesamt 13 Einsätzen musste die Wehr ausrücken. Ein eher ruhiges Jahr. Von einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person einmal abgesehen, eher unspektakuläre Vorfälle wie Keller unter Wasser, Ölspur, Katze auf Baum, Brandgeruch in Wohnung.

Bei seinem Grußwort ging Landrat Herbert Eckstein auf anstehenden Neuerungen wie den Digitalfunk und die Integrierte Leitstelle ein und bedankte sich für das geleistete Engagement der Feuerwehrleute und die sehr schönen Veranstaltungen, die der Verein vor allem für die Bürger Röthenbachs jedes Jahr veranstaltet.

Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich für den professionellen Einsatz der Röthenbacher Feuerwehrleute. Außerdem sprach er ein Fahrsicherheitstraining an, welches mit dem Tanklöschfahrzeug stattfinden soll. Die Ersatzbeschaffung für den in die Jahre gekommenen VW-Bus soll noch dieses Jahr getätigt werden. Jedoch wird der Ersatz des über 30 Jahre alten Tanklöschfahrzeuges noch 4-5 Jahre dauern. Dann soll die Wehr ein gebrauchtes Löschfahrzeug aus dem Bestand der Stützpunktwehr Wendelstein erhalten.

Auf Nachfrage aus der Versammlung bezüglich der Eintragung von vom Verein beschaffter feuerwehrtechnischer Ausrüstungsgegenständen in die Datenbank der Integrierten Leitstelle hielt sich Bürgermeister Langhans zwar bedeckt, erweckte aber mit seiner Aussage, dass wenn keinerlei Folgekosten für die Gemeinde auftreten würden, einer Eintragung wenig im Wege stehen dürfte, Hoffnung auf die Lösung eines lange schwelenden Problems. Hintergrund der Diskussion sind Ausrüstungsgegenstände die nur in besagte Datenbank eingetragen werden, wenn sie auch Eigentum der Gemeinde sind, also offiziell der Feuerwehr zur Verfügung stehen. Dies ist bislang zum Beispiel beim hydraulischen Rettungssatz der Fall, der zwar im Einsatzfall genutzt werden darf, der aber in der Datenbank der Integrierten Leitstelle in Schwabach, welche Mitte des Jahres in Betrieb gehen soll, für den Disponenten nicht in Erscheinung tritt. Die Gemeinde war bisher gegen eine Übernahme in das Feuerwehrinventar da die Folgekosten unter Umständen sehr hoch sein können. Abhilfe könnte eine Patenschaft der Feuerwehrvereine schaffen, welche sich bereit erklären diese Kosten zu übernehmen.

Dieses Jahr standen zudem eine Reihe von Ehrungen an – geehrt wurden Klaus Kilian, Ekkehard Kurth und Michael Rösler für je 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft; Werner Dietz, Rainer Bogner, Fritz Kilian und Manfred Miederer für je 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft; Martin Haubner und Otto Mehl für je 60 Jahre Vereinsmitgliedschaft und Georg Brunner, Otto Schuh und Ernst Kupfer gar für je 70 Jahre Vereinsmitgliedschaft – keine alltägliche Ehrungen!

Auf Seiten der Aktiven Wehr wurden die Feuerwehrmänner Horst Göhringer und Michael Rösler für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet.

Zum Abschluss der Generalversammlung bedankte sich der 1. Vorsitzende Michael Rösler bei allen Anwesenden für die tatkräftige Unterstützung im vergangenen Jahr und befand, dass der Verwaltungsrat trotz seines relativ jungen Altersdurchschnitts sehr effektiv und professionell gearbeitet hat.

Am 11.2.2012 inszenierte der Verein zum ersten Mal das Event „Fire and Ice“ am alten Ludwigskanal, das zur Freude aller sehr gut angenommen wurde. Zeitweise tummelten sich trotz eisiger Temperaturen über 500 Besucher auf dem Eis und um die Feuerstellen.

Ab 16 Uhr konnten sich die Gäste mit heißen Getränken wie Glühwein und Kinderpunsch wieder aufwärmen, leckere Bratwurstbrötchen stillten den aufkommenden, abendlichen Hunger und  an den Feuerkörben konnten die durchgefrorenen Schlittschuhläufer und Fußgänger Wärme  tanken.  Dank zahlreicher, am Ufer aufgestellter Scheinwerfer konnte man auch am Abend und in der Nacht Schlittschuhlaufen und so tummelten sich noch bis ca. 22 Uhr begeistert Menschen auf dem Alten Kanal.

Den Helfern um Vorstand Michael Rösler und Kommandant Gerhard Vater wurde derweil einiges abverlangt: anders als die Besucher konnten sie nach einigen Stunden nicht von dannen ziehen und ins warme Zuhause entschwinden, sondern mussten über sechs Stunden bei minus 15 Grad ausharren und sich um die Gäste kümmern.

Das machte den Helfern aber trotz der Kälte sichtlich Spaß, denn die Freude war groß, dass das Wetter ideal mitspielte und auf Anhieb so viele Besucher kamen, die sich noch dazu sehr erfreut über das neue Angebot in Röthenbach äußerten. Somit dürfte auch einer Neuauflage im kommenden Jahr – sollte das Wetter mitspielen – nichts im Wege stehen.

Der Winter hat mit seinen frostigen Temperaturen Einzug gehalten und das Eis auf dem Alten Ludwigskanal in Röthenbach St./W.  ist zur Freude vieler dick genug, um darauf Schlittschuh zu fahren und Eisstockschießen zu können. Dies brachte uns spontan auf eine neue Veranstaltungsidee.

Zum ersten Mal werden wir eine nächtliche Glühweinparty unter dem Motto „Fire and Ice“ am Ludwigskanal veranstalten. Los geht es am Samstag, den 11. Februar ab 16 Uhr auf dem Bolzplatz an der Röthenbacher Grundschule.

Um den eisigen Temperaturen entgegen zu wirken, bieten wir ihnen heiße Getränke wie Glühwein und Kinderpunsch. Aber auch für das leibliche Wohl ist mit leckeren Bratwurstbrötchen bestens gesorgt.

Gegen Abend hin wird die Eisfläche allseitig beleuchtet, sodass der Schlittschuhlaufspaß trotz Dunkelheit weiter gehen kann.  Zum Aufwärmen wird es gemäß des Mottos stilecht einige Feuerstellen geben, an denen sich die Gäste wärmen können.

Auf ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Röthenbache St./W. e.V.

Die Röthenbacher Feuerwehr darf sich im neuen Jahr über neue Schutzanzüge des Typs „Bayern 2000“ freuen.  Bereits im Dezember war die erste Lieferung des neuen Schutzanzugs angekommen, allerdings fehlten zu diesem Zeitpunkt noch einige Jacken. Diese wurden nun vor kurzem nachgeliefert, so dass sich jetzt jede/r Feuerwehrkamerad/in über einen neuen Schutzanzug bestehend aus Latzhose und Überjacke freuen kann, die bei Übungen und Einsätzen gute Dienste leisten werden.

Hauptgrund für die Anschaffung ist die deutlich höhere Sicherheit, die durch die neue Einsatzkleidung gewährleistet ist. Der Schutzanzug entspricht den neuesten Feuerwehrnormen. Positiver Nebeneffekt ist das einheitlichere Auftreten der Feuerwehren innerhalb der Marktgemeinde.

Die Kosten für die äußerst nützliche Anschaffung wurden zum einen Teil von der Marktgemeinde Wendelstein und zum anderen Teil vom Verein Freiwilligen Feuerwehr Röthenbach St./W. e. V. getragen.

Der Verein konnte nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Spenden ortsansässiger  Unternehmen diese sinnvolle Anschaffung für die aktive Wehr tätigen. Dafür gebührt diesen Unternehmen der Dank der Röthenbacher Wehr. Auch die Erlöse von einigen Feuerwehrveranstaltungen halfen bei der Finanzierung.