Jugendliche beweisen ihr Wissen über die Feuerwehr und den Jugendschutz

Fest etabliert im Kalender der Jugendfeuerwehr ist die Abnahme des Wissenstests im November und so traf man sich auch heuer wieder im Gerätehaus der Feuerwehr Großschwarzenlohe, um sich mit dem Thema „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“ zu beschäftigen. Eine Woche nach einem Unterrichtsabend folgte bereits die Prüfung, die in vier Stufen absolviert werden kann. Neben Fragen betreffend der Organisation der Feuerwehr – beispielsweise den Aufgaben des Kommandanten, galt es auch das Themenfeld des Jugendschutzes zu bearbeiten. Hier wurde zum Beispiel erfragt, wie lange sich Kinder und Jugendliche auf Feiern aufhalten dürfen.  Jugendliche, die die Stufe 3 beziehungsweise 4 ablegten, mussten zusätzlich eine Aufgabe zu den Rechten und Pflichten als Feuerwehrfrau- oder -mann beantworten, was mühelos gelang. Die Jugendlichen bewiesen, dass sie sich in der Materie gut auskannten. Noch bevor sich die Prüflinge ans Werk machen konnten, übergaben die Herren Bitterwolf und Ramsauer von der Sparkasse eine Spende an Gesamtjugendwart Jörg Felßner, der sich im Namen aller bedankte.

Aus den Händen von Gesamtjugendwart Felßner und Kreisbrandmeister Christian Mederer erhielten am Ende 19 Jugendliche aus vier Feuerwehren des Marktes Wendelstein ihr Abzeichen. Unter den Augen von Röthenbachs Kommandant Gerhard Vater absolvierten drei Jugendliche aus Röthenbach die Prüfung. Jonas Günther und Johannes Stadick legten die erste Prüfung ihrer Feuerwehrlaufbahn ab und erhielten das Abzeichen der Stufe 1, Sabine Ebersberger musste sich der umfangreichsten Prüfung stellen und erreichte die höchste Stufe des Wissenstests.

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